Das Wilhelmitenkloster stand in Düren, Nordrhein-Westfalen, in der Paradiesstraße. Der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden vermittelte im Jahr 1252 Mönche des Wilhelmitenordens vom belgischen Kloster Bernardfagne nach Düren. Erbvogt Anselm von Drove schenkte ihnen ein vor dem Philippstor gelegenes Haus. Die Mönche nannten es Zum Paradies. Die Wilhelmiten erhielten 1358 das Patronatsrecht der Kirche von Gürzenich. Später wurde ihnen die Pfarre ganz zugesprochen.
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