Die römisch-katholische Kirche St. Maximilian Kolbe in Hamburg-Wilhelmsburg war eine Filialkirche der Wilhelmsburger Kirche St. Bonifatius. Das denkmalgeschützte Gebäude liegt an der Krieterstraße im Osten des Stadtteils. Die oft als „Hamburgs wohl ungewöhnlichste Nachkriegskirche“ bezeichnete Kirche wurde in den Jahren 1972 bis 1974 nach einem Entwurf von Jo Filke erbaut und nach dem heiliggesprochenen polnischen Pfarrer Maximilian Kolbe benannt. Im Jahr 2014 wurden zunächst Pläne für einen Abriss diskutiert, das Gebäude 2015 aber profaniert und zur weiteren Nutzung an die Deutschen Malteser übergeben.
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