Der Horkenstein ist ein etwa 20 Tonnen schwerer Fels, der sich bis 1876 in Dahlhausen befand und dann nach Hattingen gebracht wurde. Es wird vermutet, dass er in der Frühgeschichte entweder für die Bestimmung der Sonnenwenden oder als Opferstein zur Opferung von Menschen oder Tieren (darauf deutet eine „Blutrille“ hin) verwendet wurde. Er befindet sich heute an der Kreuzung von Martin-Luther-Straße und August-Bebel-Straße am Busbahnhof am Rand der Hattinger Altstadt. Der Stein ist vier Meter lang, einen Meter breit und 1,5 Meter hoch. Es handelt sich nicht um einen Findling, denn er besteht aus örtlichem Ruhrsandstein.
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