Das Goethehäuschen in Tübingen ist ein westlich der Altstadt und des Schlosses Hohentübingen auf dem Kamm des Schlossberges gelegenes, achteckiges Gartenhäuschen, das seinen geläufigen Namen nach einem Besuch Goethes bei einem Spaziergang am 7. September 1797 erhielt. Goethe besuchte seinerzeit seinen Verleger Johann Friedrich Cotta in Tübingen. Das Häuschen wurde 1870 von einem Gastwirt erworben und mit Zinnen bekrönt. Die Zinnen wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wieder entfernt.
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