Die Leichtweißhöhle ist eine Höhle im Wiesbadener Nerotal. Ihr Name ist auf den Wilddieb Heinrich Anton Leichtweiß zurückzuführen, der die Höhle von 1789 bis 1791 als Unterschlupf nutzte. Waldarbeiter entdeckten die Höhle und Leichtweiß aufgrund von aufsteigendem Rauch. Die Leichtweißhöhle ist ursprünglich eine kleine Naturhöhle und nicht viel mehr als ein großer Felsüberhang, ein sogenannter Abri. Das örtliche Schiefergestein ist kein zur Verkarstung geeignetes Gestein. Weitere Höhlen finden sich nicht.
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