Das Gehöft Bahnsteg 1 steht im Dorfkern des Stadtteils Serkowitz der sächsischen Stadt Radebeul, an der Kötzschenbrodaer Straße direkt westlich der Alten Schmiede. Zwischen Schmiede und Gehöft fließt der Lößnitzbach nach Süden und unterquert dort die Kötzschenbrodaer Straße. An dieser steht gegenüber das ebenfalls denkmalgeschützte Wohnhaus Kötzschenbrodaer Straße 47. Der Bahnsteg selbst wurde bereits früh im 18. Jahrhundert von dem Kartografen Hans August Nienborg dokumentiert; es handelte sich um den Weg zum Serkowitzer Vorwerk (Vorwerksteg), ab 1839 mit Eröffnung der nördlich gelegenen Bahnstation Weintraube erfolgte im Volksmund die Umbenennung auf Bahnsteg (1877 amtlich bestätigt).
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