Fürstenberg war eine Turmhügelburg (Motte) im Hohen Forst (Hartmannsdorfer Forst) bei Kirchberg in Sachsen, in der historischen Landschaft Pleißenland. Die Turmhügelburg wurde 1316 erstmals urkundlich erwähnt, als Friedrich I., Markgraf von Meißen dem Rat und den Bürgern der Stadt Zwickau Bürgerlehen beiderseits eines ihm gehörenden, bei der Burg gelegenen fündig gewordenen Bergwerks zcu Vurstemberg verlieh. Die gelegentlich verwendete Bezeichnung „Burg Hohenforst“ ist historisch nicht belegbar.
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