Der Burgwall von Mölln war Teil einer mittelalterlichen slawischen Inselburg. Er liegt nördlich von Mölln am Rande des fast verlandeten Möllner Sees in der Mecklenburgische Seenplatte. Trotz Einebnung durch Ackerbewirtschaftung ist der Wall im Gelände gut erkennbar. Ausgrabungen durch Volker Schmidt im Jahr 1988 erbrachten hier den Hinweis auf den Sitz eines möglichen Tollenserfürsten. Die Anlage war zweigliedrig, oval und hatte nur ein Zugangstor. Es führte eine bogenförmige Brücke von Mölln her zur damaligen Insel.
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